Chronik

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Marktschellenberg

Marktschellenberg ist ein alter Salinenort. Die Salzgewinnungsanlagen sind seit dem 13. Jahrhundert nachweisbar, sie wurden erst 1805 aufgelöst.

An den für die wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde wichtigen Salinenbetrieb erinnert im Wappen die silberne Salzkufe, der der blaue Stern der Grafen von Gutrath auferlegt ist. Diese hatten gerichtsherrliche Rechte über Marktschellenberg inne.

Die gekreuzten Schlüssel weisen darauf hin, dass die Fürstpropstei Berchtesgaden die Landeshoheit über die Gemeindemarkung ausübte, bis das Gebiet zu Beginn des 19. Jahrhunderts an den bayerischen Staat überging.


Quelle: Gemeinde Marktschellenberg / https://gemeinde.marktschellenberg.de/infos-und-daten/ortschronik

Unsere Pension

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Marktschellenberg und die Pension Frech in Bildern

1560 erste und älteste Nennung des sogenannten Steindlhauses; benannt nach dem damaligen Besitzer Georg Steindl (1636). Nach dem Wiederaufbau des abgebrochenen Wohnhauses 1898 ist das Haus in der Bausubstanz erhalten geblieben; einzig die Aussenfassade und das Dach wurden geändert sowie es Mitte der 1960er Jahre zu einem Hotel und Restaurant umgebaut wurde. Sogar Franz Josef Strauß durfte als Gast begrüßt werden.

Alte Fassade der jetzigen Pension Frech (Quelle: Chronik Marktschellenberg)

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